Newsmeldung

Rückblick auf den 2. Münchner Galgomarsch

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Der 2. Münchner Galgomarsch am vergangenen Samstag, dem 27.01.2024

Am 27.01.2024 fanden sich an der Münchner Freiheit unglaubliche 1.000 Menschen mit ihren Hunden ein, um gegen das Leid der spanischen Wind- und Jagdhunde zu demonstrieren. Zudem wurden diese Hunderassen 2023 aus dem spanischen Tierschutzgesetz ausgeschlossen.

Und so gehen in Spanien die Gräueltaten an diesen wunderbaren Hunden weiter!

 

Am vergangenen Samstag um 14 Uhr bewegte sich Menschen und Hunde bei schönstem Sonnenschein in Richtung Marienplatz.

Das Grußwort der Kundgebung kam von Frau Dr. Evelyn Menges, Stadträtin und Präsidentin der Tierrettung München e. V.
Auf das Leid der Hunde machten auch noch Sahra Flick und Annika Meister von Aspa Friends e. V. aufmerksam.
Eine herzergreifende Rede von Rafael Aguda von Mastines en la Calle wurde telefonisch zugeschaltet.
Während der Mahnwache mit Hunderten von LED-Kerzen richte sich Sandra Gumnitz-Jartzig von der Galgo Hilfe e. V. an die Demonstranten und den vielen Passanten, die aufmerksam wurden.

Die Menschenmenge zog dann über die Maximilianstraße weiter, zurück zur Münchner Freiheit. 

Sollte sich bis nächstes Jahr im spanischen Tierschutzgesetz nichts ändern, ist der 3. Galgomarsch in München von Verana Wiegand zum 25. Januar 2025 schon in Planung, die auch schon den 1. und den 2. Münchner Galgomarsch hervorragend organisiert hat.

Auch in anderen Städten gab es Galgomärsche. Und so gingen am letzten Samstag viele, viele Menschen in Deutschland und auch in anderen Ländern auf Straße, um den spanischen Wind- und Jagdhunden eine Stimme zu geben:

  • Köln: 2.500 Menschen
  • Berlin: 400 Menschen
  • Hamburg: 300 Menschen
  • Saarbrücken: 250 Menschen
  • Zürich: 500 Menschen

Die Galgomärsche in Wien und in Bremen folgten eine Woche später.

Wir kämpfen weiter für diese wundervollen Hunde.

 

 

 

 

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