Pongo

Pongo

Geschlecht:Rüde, kastriert
wartet in:Deutschland, Pflegestelle bei Straubing
wartet seit:Sept. 2023 (in Spanien seit 2021)
geboren am:10.07.2021
Größe:ca. 45 cm
Mittelmeerkrankheiten:negativ
Patenschaft:Pongo würde sich über eine Patenschaft freuen.
Paten:Ulrike S.
Besonderheit:aufgeschlossen, freundlich, sozial
Adoptionsvoraussetzung: 
letztes Update:06.01.2024

Was wir über Pongo erzählen können ...


02.10.2023

Die Pflegefamilie schreibt:

Ein idealer Kamerad für Mensch und Hund. Immer gut gelaunt und an allem Neuen interessiert, lernt er sehr schnell. Stubenrein war er vom ersten Tag an.
Pongo liebt Menschen und deren Kinder, da er aber recht temperamentvoll ist, sollten die Kinder besser schon standfest sein. Artgenossen findet er auch super, egal ob männlich oder weiblich, groß oder klein, alt oder jung.
Auch er wurde durch seine nette und liebe Art sofort sehr freundlich von dem bestehenden Rudel aufgenommen - sogar der alte Labrador spielt wieder wie ein Junger!

Pongo ist bildschön, lieb und voller Power, dabei aber nicht hyperaktiv. Wir sehen ihn bei sportlichen Menschen, die ihn auslasten können, sowohl kopfmäßig, wie auch körperlich (Wandern, Joggen, Mantrailing, Agility etc.).
Wir würden uns auf jeden Fall einen Garten und einen Hundekumpel für ihn wünschen - mindestens aber regelmäßigen Hundekontakt, denn das braucht er zum Glücklichsein.
Obwohl wahrscheinlich reinrassige Französische Bracke zeigt er momentan keinen auffälligen Jagdtrieb, wenn auf der anderen Seite am Zaun z. B. eine Katze schläft. Deshalb denken wir auch, dass er nichts gegen an Hunde gewöhnte Katzen hätte.

Wir sind der Meinung, wer Pongo als neues Familienmitglied bekommt, hat den Sechser im Lotto plus Zusatzzahl!

Update 03.10.2023

Neue Fotos von Pongo:
 

Hier sind die Bilder im Überblick zu sehen.

 

Und ein Video von Pongo:
 

update 06.01.2024

Pongo kommt aus einem Dorf ca. 20 km nördlich von Ronda. Als Welpe und Junghund wurde er unter erbärmlichen Bedingungen gehalten. Er fristete sein Dasein in einer Art Hühnerpferch, angebunden an einer Kette, die keinen Meter lang war. Wenn er gefüttert wurde, warf man ihm das Essen auf den Boden und das Wasser wurde in den umgedrehten Deckel eines Topfes gegossen. Da dieser sehr kippelig war,  war es schnell verschüttet.

Jemand aus der Gegend war auf den kleinen Mann aufmerksam geworden und brachte ihm eine Zeitlang Futter und Wasser vorbei, bis es ihm eines Tages gelang zu entwischen und er von der Straße aufgelesen wurde. Er wurde daraufhin in ein kleines Tierheim, das sich am Ort befand, gebracht, doch die Zeit verging und niemand schien ihn zu vermissen oder fragte nach ihm.

So verbrachte Pongo den größten Teil seiner verbleibenden Jugend in diesem kleinen Refugio, wurde umsorgt und hatte Kontakt zu den anderen dort lebenden Hunden, mit denen er sich gut verstand. Auf diese Weise konnte er die ihm bis dahin fehlende Sozialisierung nachholen und seinen kindlichen Spieltrieb ausleben. Von Anfang an zeigte er sich aufgeschlossen und freundlich allen gegenüber.

Anderthalb Jahre vergingen, bis Pongo im September letzten Jahres Spanien verlassen und zu einer Pflegefamilie in der Nähe von Straubing ziehen durfte.

Die Pflegefamilie erzählt über ihn:

Pongo ist ein idealer Kamerad für Mensch und Hund. Er ist immer gut gelaunt und an allem Neuen interessiert, wobei er sehr schnell lernt.

Er liebt Menschen und deren Kinder; da er aber recht temperamentvoll ist, sollten die Kinder besser schon standfest sein.

Artgenossen findet er auch super, egal ob männlich, weiblich, groß, klein, alt oder jung. Aufgrund dessen wurde er auch sofort sehr freundlich von den bereits vorhandenen Hunden aufgenommen -  sogar der alte Labrador spielt wieder, als sei er in einen Jungbrunnen gefallen.

Pongo ist bildschön, lieb und voller Power, dabei aber nicht hyperaktiv. Wir sehen ihn bei sportlichen Menschen, die ihn auslasten können, sowohl kopfmäßig als auch körperlich (z.B. Wandern, Joggen, Mantrailing, Agility...). Zudem würden wir uns auf jeden Fall einen Garten und einen Hundekumpel für ihn wünschen, denn das braucht er einfach zum Glücklichsein.

Obwohl Pongo den Vorstehhund in seiner Ahnenliste nicht verleugnen kann, zeigt er (noch) keinen auffälligen Jagdtrieb, wenn sich z.B. auf der anderen Seite des Zauns eine Katze befindet. Deshalb denken wir auch, dass er vielleicht nichts gegen an Hunde gewöhnte Katzen hätte.

Wir sind der Meinung, dass, wer diesen Sonnenschein als Familienmitglied bekommt, gleichsam einen Sechser im Lotto plus Zusatzzahl gewonnen hat!

 

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Ansprechpartner:Bianca Seefeld
Email:bianca.seefeld@galgorettung-fs.de
Tel.:09173 79916
Ort:91177 Thalmässing