Auf dieser Seite möchten wir Ihnen unsere spanischen Partner-Tierheime vorstellen ...
Die Stiftung Benjamín Mehnert (FBM) wurde im Jahr 2000 von Gisela Mehnert, einer nach Spanien ausgewanderten Deutschen, gegründet, um in Not geratenen Hunden zu helfen. Schon bald wurde sie auf das Leiden der Galgos aufmerksam und es kam – wie bei so vielen von uns – zu einer ersten, schicksalhaften Begegnung, die ihr Leben in andere Bahnen lenken sollte.
Das Jahr 2008 markiert in der Arbeit der FBM eine wichtige Zäsur. Durch die Kooperation mit einem kleinen Tierschutzverein in Sevilla rückte die Rettung der Galgos ins Zentrum der Tätigkeit der FBM. Damals gab es kaum Vereine, die sich auf die Rettung und Vermittlung von Galgos und Podencos spezialisiert hatten ...
Alles begann damit, dass in Norden Sevillas in Südspanien zwei schwerkranke Mastinos in das Leben zweier Menschen traten. Aus dieser Begegnung heraus entstand nach einigen Jahren mit viel Herzblut, Kraft und Engagement das kleine Tierheim Mastines en la Calle, das in Not geratenen und hilfsbedürftigen Hunden der Gegend ein Ort der Hilfe, Fürsorge und Zuflucht sein will.
Seit mehr als 21 Jahren ist Marisol Castro als Tierschützerin im Großraum Cádiz – Jerez de la Frontera – Sevilla tätig und hat seitdem hunderten von Hunden zu einem glücklichen Leben verholfen. Auf unserer Webseite findet sie immer wieder Erwähnung als Pflegestelle für unsere Galgos in Spanien, doch ist sie weit mehr als das!
Das Refugio Desert Hearts Spain liegt in der Nähe von Ramonete, einem Dorf in der Region Puerto Mazarron in der Comunidad Murcia in Südspanien. Hier unterhalten die Deutsche Susanne Flierl und die Schwedin Marina Lennartsson seit 2004 eine Auffangstation für Straßenhunde.
Dabei hatten sie eigentlich einen ganz anderen Lebensplan, als sie nach Spanien zogen. Susanne hatte 1999 eine Finca in den Bergen der Sierra Almenara gekauft, die sie zum Feriendomizil für Urlauber umbauen wollten. Die beiden Frauen konnten jedoch ihre Augen vor dem Elend der Hunde nicht verschließen ...