Nacha

Nacha

Nacha bleibt als Dauerpatenhund bei ihrer Pflegemama.
Geschlecht:Hündin, kastriert
lebt auf:Dauerpflegestelle bei Husum
wartete seit:Juli 2020 (bei FBM seit Jan. 2020)
geboren am:20.08.2016
Größe:ca. 64 cm
Mittelmeerkrankheiten:negativ
Patenschaft:Nacha würde sich über eine Patenschaft freuen.
Paten:Anja Sch., Manuela Sch.-J., Anita B., Claudia S.
Besonderheit:sehr schüchtern
Adoptionsvoraussetzung: 
letztes Update:24.02.2024

Was wir über Nacha erzählen können ...


14.06.2020

Nacha wartet derzeit noch bei der FBM.

Sie hat bereits ihrReiseticket in der Tasche. Jetzt fehlt nur noch eine Familie für Nacha.

Update 07.07.2020

Nacha ist gestern bei uns angekommen und wird bald weiter reisen zu ihrer Pflegefamilie.

Sie zeigt noch viele Ängste, ist sehr unruhig, wenn ein Mensch in der Nähe ist. Dabei ist sie immer in Bewegung. 

Auf ihrer Pflegestelle darf sie dann erst einmal in Ruhe ankommen. Kleinere körperliche Baustellen - sie humpelt vorne rechts - werden dann auch weiter behandelt.

Update 26.07.2020

Vor drei Wochen ist Nacha zu uns gekommen. Eine kleine bildschöne Hündin, übersät von Narben, erschöpft von der Reise und voller Angst. Im Haus hat sie sich sogleich die entfernteste Ecke gesucht und sich dort verkrochen, auf den Boden gehockt und die Wand angeschaut. Wenn ich mich genähert habe, hat sie sich zitternd an den Boden gedrückt. Hatte sie die Gelegenheit auszuweichen und weg zu laufen, hat sie diese genutzt. Ihr oberstes Ziel war es, größtmöglichen Abstand zu uns Menschen zu halten. In den Garten habe ich sie dann getragen. Aber auch draußen hat sie sich vor allem gefürchtet.

Ihre Geschäfte hat sie in den ersten Tagen nur in den Flur gemacht, wenn sie dort ganz alleine war. Inzwischen erkenne ich kleine Abweichungen in Nachas Verhalten - positive Signale, Verbesserungen. Sie wirkt etwas weniger angespannt, wird neugierig, guckt vorsichtig, was wir machen. Nacha hat guten Appetit, läuft jedoch während des Fressens unzählige Male vom Napf weg und wieder hin. Es darf sich nichts und niemand rühren im Haus, sonst frisst sie gar nicht. Komme ich ihr zu nahe, läuft Nacha immer noch weg. Gibt es keinen Fluchtweg, kauert sie immer noch wie versteinert am Boden und lässt Anfassen, Hochheben, Raustragen über sich ergehen. Seit einigen Tagen kann Nacha alleine in den Garten huschen, um das Nötigste zu erledigen, danach saust sie sofort zurück ins Haus und in ihr Bettchen. Um den Mut für diese Aktion aufzubringen, muss es mucksmäuschenstill sein im Haus. Keine Geräusche, keine Bewegungen, sonst bricht Nacha ihr Vorhaben ab. Seit kurzem hat Nacha einen neuen Platz gewählt, noch lange nicht in unserer Mitte, aber etwas näher dran, so dass sie uns beobachten kann. Ein Leckerli lehnt sie nicht mehr ab, aber ich muss es auf den Boden legen und mich mindestens 4 - 5m entfernen. Spaziergänge sind zur Zeit undenkbar.

Trotz all dieser Anfangsschwierigkeiten zweifle ich nicht daran, dass Nacha ihre Ängste besiegen wird, aber es wird ein langer Weg.

Update 06.08.2020

Zusammen mit der Pflegemama haben wir beschlossen, dass ein Umzug für die schüchterne Nacha nicht in Frage kommt. Sie bleibt.

Nachas Wege

Eine erfahrene Pflegestelle, ein gut gesicherter Garten, ein 2 m hoher Zaun und trotzdem begann am 01.08.2020 ein Alptraum, der mehrere Tage andauern sollte: Extremer Angsthund entlaufen!

In einem großen Umkreis folgten die Menschen dem sofortigen Aufruf im Internet und beteiligten sich vorbildlich - passiv! - an der Suche nach der zarten, kleinen, weißen Galga. Kein Rufen, kein Hinterherlaufen, keine Einfangversuche, nur Sichtungen melden! So ging in kürzester Zeit eine Vielzahl von Meldungen über das Handy ein. Jeder wusste Bescheid und schon bald stand ein 5-km-Radius fest, in dem die Galga unterwegs war. Nachas Wege wurden auf einer Karte festgehalten. Souverän, ruhig, behutsam und nur von ihren Hunden begleitet konnte die Pflegemama so Nacha auf ihren Wegen folgen - nach vier Tagen mit einem Happy End.

Sie berichtet selbst:

 

„Ein riesen Dankeschön an alle lieben Menschen, die mich bei der Suche nach Nacha so wunderbar unterstützt haben. Jede einzelne eurer gemeldeten Sichtungen war Gold wert. So konnte ich bald feststellen, dass Nacha sich in einem ca. 5-km-Radius um unseren Ort aufhielt. Außerdem machte jede Meldung Mut, weil man erfährt, dass der Hund lebt. Hilfe kam auch von Tanja, der Expertin für ängstliche und entlaufene Hunde bei der Galgorettung Fränkisches Seenland. Immer für mich erreichbar hat Tanja diesen "Krimi" am Handy live verfolgt, mich beraten und auch mit mir zusammen die aufregenden letzten Stunden bis zu Nachas Sicherung durchlitten.

Noch einmal in Kürze erklärt, für die Menschen, die nicht wissen können, dass man bei einem verängstigten entlaufenen Windhund nicht einfach hinfahren kann, den Hund zu sich rufen und heimfahren. So ein Hund flüchtet sofort, wenn er Menschen kommen hört oder sieht, vertraut nur noch seinem Urinstinkt. Daher macht es überhaupt keinen Sinn, mit vielen Menschen die Gegend zu durchkämmen oder gar eine Hundestaffel hinterherzuschicken. In wenigen Minuten ist ein Windhund viele Kilometer weiter weggelaufen.

So z. B. geschehen am Montag. Es wurden zwei Sichtungen samt Foto gemeldet, Nacha war an einer Straße ca. 3 km von uns in Richtung Norden unterwegs. Ich war kurz darauf vor Ort und hatte kaum meine zwei Hunde ausgeladen, da kam der nächste Anruf, Nacha sei inzwischen ca. 4 km von uns in südwestlicher Richtung unterwegs. So viel zum Standortwechsel. Diese vier Tage waren recht strapaziös, natürlich in erster Linie für den Hund, aber auch für mich. Nacha hat mehrfach Bundesstraßen und Bahngleise überquert. Viele Autofahrer haben für sie gebremst. Viele Menschen waren aufmerksam und haben die Augen offen gehalten. Jeder Hinweis war wichtig. Jeder einzelne von euch hat dazu beigetragen, dass Nacha diese vier Tage überlebt hat.

Am Mittwoch früh kam ein Anruf, Nacha sei am Vorabend ca. 5 km südlich vom Ort auf einer Wiese gesehen worden. Wieder war ich mit zwei Hunden und Futter unterwegs. Wir haben uns an dem beschriebenen Platz ins Gras gesetzt und ruhig gewartet. Tatsächlich dauerte es kaum 15 Minuten, bis Nacha in ca. 300 - 400 m Entfernung aus den Feldern auftauchte und uns beobachtete, zuerst fluchtbereit, nervös hin und her laufend, dann aber neugieriger und neugieriger. Als sie auf 200 m heran gekommen war, habe ich einen Hund zu ihr geschickt. Man konnte fast sehen, wie sich in Nachas hübschem Köpfchen ein Schalter umgelegt hat. Auf einmal freute sie sich und ließ sich auf ein Spiel mit dem ihr vertrauten Hund ein. Dann folgte sie ihm bis auf wenige Meter bis zu mir. Verlockend riechendes Nassfutter hat ihr geholfen, die letzte Distanz zu überwinden und so konnte ich mein Mädchen ganz behutsam sichern. Die Erleichterung über diesen glücklichen Ausgang der Geschichte ist enorm.

Leider enden solche Ausflüge ängstlicher Hunde oft mit dem Tod des Tieres. Nacha ist leicht verletzt davongekommen, sie hat Gewicht verloren und eine Erfahrung gemacht, die ich ihr hätte ersparen müssen. Man lernt nie aus. Auch ein 2 m hoher Zaun ist manchmal nicht hoch genug. Nacha bekommt nun eine noch bessere Sicherung und einen Tracker.“

Update 13.05.2021

Viele Monate sind vergangen seit dem letzten Update - Zeit wieder einmal von Nacha zu  berichten.

Nacha hat in den vergangenen Monaten zahlreiche winzige Entwicklungsschritte nach vorne vollzogen, die Außenstehende vielleicht gar nicht wahrnehmen würden, die aber dennoch Meilensteine für Nacha bedeuten. Wenn man weiß, wie die Situation vorher war und genau hinsieht, sind sie deutlich zu erkennen.

Nach wie vor befindet sich Nacha überwiegend in erhöhter Alarmbereitschaft. Jedes unerwartete Geräusch (und sei es noch so harmlos), jede unbedachte schnelle Bewegung, jede größere Aufregung im Rudel veranlassen sie immer noch zu kopfloser Flucht. Zu groß ist noch ihre Sorge, dass ihr jemand etwas Böses will. So ist es kein Wunder, dass Nacha sich am wohlsten fühlt, wenn hier alles ganz ruhig und leise ist und wir unter uns sind. Dann liegt sie relativ entspannt zwischen den anderen Hunden, am liebsten ganz eng an Gino gekuschelt. Gino ist ein lieber, alter, großer, plüschiger Afghanenrüde. Wäre ich ein schüchternes kleines Galgomädchen, würde ich mich auch an seiner Seite geborgen fühlen.

Wenn ich mich ganz langsam und behutsam nähere, bleibt Nacha liegen und ich kann sie streicheln. Sie kann auch schon zu mir kommen und mich zart anstupsen. Das geschieht in der Regel morgens, wenn die Hunde auf ihr Frühstück warten. Im Sog der anderen Hunde kann Nacha sich dann richtig vordrängeln. "Gibt es endlich Futter? Ich bin dabei!"

Bei trockenem Wetter geht Nacha gerne in den Garten. Dabei zeigt sie sich immer öfter auch von ihrer fröhlichen Seite, macht lustige Sprünge, auch mal ganz für sich allein. Sie bellt auffordernd und nimmt am Tobespiel der anderen Hunde teil. Es darf nur nicht zu wild oder zu laut werden – dann zieht sie sich lieber zurück.

Ganz neu an Nachas Verhalten ist, dass sie draußen zu mir kommt und sich anfassen lässt. Bis vor kurzem hat sie sich immer einen Sicherheitsabstand von einigen Metern bewahrt. Geht es dann zurück ins Haus, schließt sie sich meistens den anderen Hunden an und springt ohne Zögern durch die Tür hinein. Das gilt aber nicht, wenn vor dem Hinausgehen etwas aus Nachas Sicht Bedrohliches im Inneren des Hauses geschehen ist: Eine Tür, die zugeschlagen ist, ein Topf, den ein Windspiel von der Spüle geschubst hat, ein Besen, der umgefallen ist... dann bleibt sie lieber draußen und es kann eine ganze Weile dauern, bis sie sich traut, wieder hineinzukommen. Es braucht dann mehrere Anläufe. Man kann ihr ansehen, dass sie gerne möchte, aber bis sie all ihren Mut zusammen genommen hat und es tatsächlich wagt, kann einige Zeit vergehen.

Spaziergänge findet Nacha schon längere Zeit gut. Tatsächlich kann sie richtig drängeln und in ihrer Vorfreude lustig werden, wenn ich Jacken und Leinen in die Hand nehme. Während sie im letzten Jahr noch Angst vor allem, was sich bewegt oder Geräusche macht, gezeigt hat, ist sie inzwischen erfreulicherweise ganz bei der Sache. Neu ist, dass sie schnüffelt und sich immer öfter auch mal ihren Geschäften widmen kann. Manchmal ist sie auf den Spaziergängen so gut gelaunt, dass sie ein paar fröhliche Sprünge in die Luft vollführt.

Je mehr ihre Angst schwindet, umso größer wird Nachas Lebensqualität. Es ist eine große Freude, sie in ihrer Entwicklung zu begleiten. 

 

Update 19.02.2023

Liebe Paten,
gerne möchte ich euch ein bisschen von Nacha erzählen.
Immer wieder sind unter unseren Galgos zart besaitete Persönlichkeiten. Schüchterne Hunde, schreckhaft, leicht zu verunsichern. In der ihnen neu gebotenen liebevollen Umgebung lösen sich entsprechende Verhaltensmuster dann oft erstaunlich schnell auf.  
Bei einem richtigen Angsthund ist das nicht so. Folgerichtig bezeichnen wie sie als traumatisiert oder depriviert. Hierbei können wir nur an Hand ihres Verhaltens vermuten, was diese Hunde erlebt haben. Misshandlungen oder von allen Umwelteindrücken isolierte Haltung haben ähnliche Folgen für die Hundepsyche. Ihr Leben bleibt geprägt von Angst, die seit der Prägephase fest ins Gehirn gebrannt ist. Solche Hunde brauchen ein besonderes behütetes Umfeld, denn ihr "innerer Totalschaden" erfordert das gesamte Hundeleben lang eine äußerst feinfühlige, äußerst geduldige und gut gesicherte Betreuung.
Und auch unter den Angsthunden ist keiner wie der/die Andere. Wir lernen gemeinsam, was geht und was nicht geht.

Nacha liebt die Gesellschaft der ihr vertrauten Hunde. Nacha schätzt eine zuverlässig wiederkehrende Tagesroutine. Mag Spaziergänge in der gewohnten Vierer-Gruppe auf ihr bekannten Wegen ohne Aufregungen. Besuch bei uns zu Hause ist ok, wenn sie die Menschen schon länger kennt. Je langweiliger der Tag umso besser für Nacha. Ihr Lernvermögen, neue Dinge zu speichern, ist begrenzt. Nacha ist bald drei Jahre hier und noch immer veranlasst sie jedes unerwartete Geräusch kopflos zu flüchten. Egal wie harmlos es auch sein mag. Die Fortschritte bleiben überschaubar. Trotzdem hat sie an Lebensqualität gewonnen. Es gibt ein schönes Morgenritual zwischen Nacha und mir. Ich stehe gerne früh auf, um lange am Kaffeetisch sitzen zu können. Während die anderen Hunde meine Kaffeezeit fast alle verschlafen, kommt Nacha von hinten näher, geht dann an meine Seite und steckt ihre supersüße Nase unter meinem Arm durch. Sie bekommt dann ein Leckerchen und schau mal an, sie kann doch tatsächlich mit den Vorderpfoten auf meinen Schoß klettern und sich streicheln lassen. Das sind sehr kleine kurze Momente des Glücks, aber so ist das mit einem Hund wie Nacha. Ebenso gibt es regelmäßig Rückschritte. Nachdem Nacha schon eine ganze Weile ohne zu stocken vom Garten zurück ins Haus laufen kann, braucht es eben nur ein unerwartetes Vorkommen und Nacha flüchtet und bleibt lieber im Sicherheitsabstand von mehreren Metern oder sie dreht wie früher nervös kleine Runden im Garten. Es kann ein Hund sein, der bellt, ein Telefon, das klingelt, ein Auto, das beim Nachbarn auf den Parkplatz fährt. Alles erscheint ihr dann brandgefährlich. Wenn ich sie dann so draußen sehe, in ihrem Krisenmodus, denke ich auch schon mal: "Fehlt nur noch ein Hütchen mit Blaulicht." ;) Für Hunde wie Nacha braucht man nämlich viel Geduld und Verständnis - und auch ein bisschen Humor. Wir freuen uns eben über kleine Dinge. Nacha hat seit knapp 2 Jahren ein schönes Gewicht erreicht. Im ersten Jahr hat der Stress dafür gesorgt, dass nichts hängen bleibt und sie hat doppelt so viel Futter gebraucht wie mein größter Afghanen Rüde.

Sie muss jetzt nicht mehr separat gefüttert werden. Wenn ich dafür sorge, dass ihr niemand den Napf abnimmt, frisst sie mit gutem Appetit ihre Portion auf. Sie wirkt entspannter und etwas sicherer, fühlt sich hoffentlich überwiegend gut bei uns aufgehoben.

Nun werdet ihr vielleicht denken:  Das ist ein Update? Hat sich doch nichts verändert ! Und ja - es sind wirklich kleine Dinge, die sich verbessern. Das macht aber nichts, wir haben noch so viel Zeit.

Seid lieb gegrüßt und herzlich bedankt, für eure Patenschaft.

Update 24.02.2024

Nacha überrascht uns immer wieder. Auf einmal kann sie mich anspringen und möchte dann gestreichelt werden. Sie kann auf dem Sofa neben mir liegen. Nun gut, die Formulierung ist nicht richtig passend, denn Hasenfuß Nacha hat mehrere Jahre gebraucht für diese Entwicklung. Dennoch ist es manchmal wie ein Dammbruch. Nacha nimmt aktiv Kontakt auf und kehrt ihre lustige Seite raus. Wenn zu den Fütterungszeiten Unruhe in die Hundegruppe kommt, zeigt Nacha ihre Aufregung, indem sie versucht, meine Hände zu greifen. Dabei ist sie tollpatschig, etwas ungeschickt, fast ungestüm. Es ist erkennbar, dass Nacha in ihrer Gemütslage zwischen Angst und Freude wechselt. Sie ist dann mitunter hektisch und grob, eben ein kleiner Körperklaus .

Aus diesen erfreulichen Fortschritten kann man aber nun nicht schließen, dass Nachas Welt nur noch rosa erscheint. Winzig kleine Veränderungen bringen sie oft meilenweit zurück. Große Veränderungen sind nach wie vor für sie nur nach vielen Übungseinheiten zu bewältigen. Unsere Terrassentür kann zur Zeit nicht genutzt werden. Die Hunde gehen durch eine andere Tür hinaus und hinein. Der gleiche Garten,nur eine andere Tür! Für Nacha eine mittelschwere Katastrophe. Wir müssen wieder die Hilfestellung durch die kurze Schleppleine geben. Die Leine ist in Nachas Köpfchen positiv verknüpft: Mit Leine ist es sicherer, durch eine Tür zu gehen. Trotzdem gewinnt sie an Lebensqualität. Alles wird immer ein kleines bisschen leichter. Weiter so, Nacha !

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