Majid

Majid

Geschlecht:Rüde, kastriert
wartet in:Deutschland, Pflegestelle bei Sinsheim
wartet schon seit:April 2014
geboren:ca. 2009
Größe:mittelgroß
Mittelmeerkrankheiten:negativ
Patenschaft:Majid würde sich über eine Patenschaft freuen.
Paten:Astrid J., Evamaria Wein, Barbara Nicolai
Besonderheit:Vertrauen zum Menschen fehlt
Adoptionsvoraussetzung:Erfahrung mit Angsthunden, souveräner Ersthund, ländliches Umfeld
letztes Update:26.01.2024

Was wir über Majid erzählen können ...


14.02.2014

Majid befindet sich in der Perrera Gesser und hofft auf Menschen, die ihn dort herausholen. Wir würden ihm gerne helfen, aber dazu benötigen wir wieder einmal Eure Hilfe.

Die Rettung der vielen sich zurzeit in den Tötungsstationen befindlichen Galgos ist kostenintensiv und so hoffen wir, dass wir mit Eurer Unterstützung bald die finanziellen Mittel zusammen haben werden, um die Kosten für diese Aktionen zu decken.

Die für die Vorbereitung von Majid anfallenden Kosten sind dank großzügiger Spenden bis auf die Auslagen für Auslöse und Bluttests bereits gedeckt:
 

Perrera (Chip-Registrierung, Impfpass und Tollwutimpfung):50 Euro
Tierpension bis zur nächsten Reisemöglickeit:ca. 120 Euro/ Monat (bereits gespendet)
Bluttest:ca. 46 Euro
Kastration:ca. 71 Euro (bereits gespendet)
Impfungen:ca. 35 Euro (bereits gespendet)
Transport nach Deutschland:ca. 110 Euro (bereits gespendet)


Wer Majid auch weiterhin helfen möchte, kann das entweder durch eine einmalige Spende oder auch über eine monatliche Patenschaft (ab 10 Euro/Monat möglich) tun.

Majid sagt DANKE!

 

Update 17.02.2014

Majid konnte heute die Perrera verlassen und in eine Tierpension umziehen.
 

Update 03.05.2014

Majid ist in Deutschland angekommen.

 

Update 07.05.2014

Majid hat mit den Hunden hier keine Probleme, sofort war er in seiner Gruppe integriert und fühlte sich sicher. Uns Menschen traut er noch nicht, da muss er doch erst Vertrauen fassen. Er kommt täglich näher, sucht immer mehr den Kontakt, aber der letzte Schritt fehlt noch.
Majid hat bereits weiches Fell, muss fast nicht mehr zunehmen und auch sonst wirkt er körperlich fit und munter.
 

Update 11.05.2017

Es ist längst Zeit, von Majid zu berichten. Gerne würde ich sagen "von seinen Fortschritten zu berichten", aber so recht viel Neues gibt es da leider nicht.

Majid ist immer noch sehr vorsichtig, misstrauisch uns Menschen gegenüber. Er merkt sofort, wenn man was von ihm will, z. B. eine Tablette geben. Hat man ihn dann endlich soweit, lässt er einen die nächsten Tage wieder gar nicht an sich ran. Könnte ja wieder eine schlechte Erfahrung gemacht werden, und das will Majid auf keinen Fall. Lieber vertraut er sich selbst. Nicht mal die anderen Hunde, die ihm ein harmonisches Miteinander Mensch-Hund vorleben, können ihn überzeugen. Er schaut zwar zu, macht aber nicht mit oder nach.

Dabei genießt er doch die Streicheleinheiten, die Aufmerksamkeit, aber nur wenn er es zulässt. Unsere regelmäßigen Samstagsbesucher (unsere fleißigen Helfer in der Auffangstation) dürfen ihn an guten Tagen kraulen, bürsten, durchknuddeln, aber von ihnen geht ja auch keine Gefahr aus, Tabletten oder sonstiges verabreicht zu bekommen.

Fremde Besucher werden nach wie vor verbellt, solange sie ihm zu nahe kommen, und da reicht es, wenn  er sie einfach nur sieht, schon aus der Ferne wird gebellt. Man muss schon öfter kommen, damit Majid einen Besucher akzeptiert, einfach nur ruhig beobachtet, ohne zu bellen.

Majid lebt hier in seiner Welt, und in seiner Welt braucht er uns Menschen nur bedingt, zum Beispiel zum Füttern. Dann zeigt er dieselbe Freude, wie all die anderen Hunde auch.

In der Hundegruppe bewegt sich Majid sehr sicher. Neue Hunde werden von ihm gleich auf die Probe gestellt. Wenn sie unsicher und ängstlich reagieren, nutzt er das schamlos aus. Starke Hunde hingegen werden ins Rudel aufgenommen, ohne Probleme. Er macht dabei auch keinen Unterschied, ob männlich oder weiblich.

Es wird weiter nicht einfach sein, die richtigen Menschen für Majid zu finden. Er baucht auf jeden Fall Menschen mit Erfahrung im Umgang mit ängstlichen, unsicheren Hunde. Er braucht Menschen, die damit leben können, dass es eine Zeit dauern wird, bis er ihnen zeigt, dass er vertraut, dass er gerne bei ihnen ist, dass er sie mag. In seinem Zuhause sollte ein souveräner, „starker“ Ersthund vorhanden sein, an dem er sich orientieren kann. Das Umfeld soll ländlich sein. Der Tagesablauf möglichst gleichmäßig, regelmäßig. Majid muss ganz langsam und kontinuierlich an ein angstfreies, offenes Leben heran geführt werden. Er wird den Rhythmus vorgeben, vielleicht geht es auch mal rasant voran, vielleicht auch wieder ein paar Tage zurück, aber Majid wird ganz sicher weiter lernen, und gerade dann, wenn die Fortschritte immer mehr werden, für alle sichtbar werden, freut man sich umso mehr über seinen Hund, der einen vertraut und zeigt, dass er glücklich ist. Hund glücklich – Mensch ebenso!
 

Update 24.09.2017

Majid holten wir im Februar 2014 aus der Perrera Gesser, einer der damals umstrittensten Perreras in Spanien; sie wurde im März vergangenen Jahres geschlossen. Die Fotos zeigten einen sich verängstigt in die Ecke drückenden Hund – ein nicht ungewöhnliches Bild angesichts der dortigen Situation.

3 Monate später, im Mai, machte sich Majid mit einigen anderen Galgos auf die Reise zu unserer Auffangstation im Fränkischen Seenland. Er wirkte stark verunsichert, ja ängstlich, und schon auf der Herfahrt zeigte er Panikattacken. Die Menschen betrachtete er mit starkem Argwohn, aber auch seine Reisegefährten schienen ihm nicht den nötigen Halt bieten zu können, den er offensichtlich so dringend benötigte.

Seitdem sind mehr als 3 Jahre vergangen und zu gerne würde man von den Fortschritten berichten, die er seither gemacht hat, aber leider stellt sich die Situation für Majid immer noch schwierig dar.

Majid ist immer noch sehr vorsichtig, misstrauisch uns Menschen gegenüber. Er merkt sofort, wenn man etwas von ihm möchte, was ihm unangenehm ist, z. B. eine Tablette verabreichen. Hat man sein Ziel endlich erreicht, lässt er einen die nächsten Tage wieder gar nicht an sich heran. Das könnte ja wieder zu einer schlechten Erfahrung führen, und das möchte Majid auf keinen Fall. Da zieht er sich lieber wieder ganz zurück. Auch die anderen Hunde, die ihm ein harmonisches Miteinander Mensch-Hund vorleben, können ihn nicht davon überzeugen, es nachzutun. Er schaut zwar zu, macht aber nicht mit oder nach.

Dabei kann er inzwischen doch auch die Streicheleinheiten, die Aufmerksamkeit durch ihm vertraute Menschen genießen, aber nur dann, wenn er selbst entschieden hat, das zuzulassen. An guten Tagen dürfen ihn unsere ihm bestens bekannten Helfer kraulen, bürsten und durchknuddeln. Mit ihnen hat er bislang aber auch noch nie unangenehme Erfahrungen gemacht.

Fremde Besucher werden nach wie vor verbellt, und dabei reicht es, wenn er sie einfach nur sieht; schon aus der Ferne wird gebellt. Man muss schon öfter kommen, damit Majid einen Besucher akzeptiert, einfach nur ruhig beobachtet, ohne zu bellen.

Majid lebt hier in seiner Welt, und in diese Welt lässt er uns Menschen nur bedingt, zum Beispiel zum Füttern. Dann zeigt er dieselbe Freude wie all die anderen Hunde auch.

In der ihm vertrauten Hundegruppe bewegt sich Majid sicher. Bei Neuankömmlingen ist er zwiegespalten: Reagieren diese unsicher und ängstlich, nutzt er das zu seinem Vorteil, geht sie auch schon mal an. Bei starken Hunden dagegen hält er sich zurück und es gibt bei deren Eingliederung auch keine Probleme mit Majid. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um Rüden oder Hündinnen handelt; er macht da keinen Unterschied.

Die richtigen Menschen für Majid zu finden, wird nicht einfach sein. Er benötigt auf jeden Fall Menschen mit Erfahrung im Umgang mit ängstlichen, unsicheren Hunden. Menschen, die damit leben können, dass es eine Zeit dauern wird, bis er ihnen zeigt, dass er vertraut, dass er gerne bei ihnen ist, dass er sie mag. In seinem künftigen Zuhause sollte ein souveräner, „starker“ Ersthund vorhanden sein, an dem er sich orientieren kann. Das Umfeld sollte ländlich sein, der Tagesablauf möglichst gleichmäßig, regelmäßig. Majid muss ganz langsam und kontinuierlich an ein angstfreies, offenes Leben heran geführt werden. Er wird den Rhythmus vorgeben; vielleicht geht es auch mal rasant voran, vielleicht auch wieder ein paar Schritte zurück, aber Majid wird ganz sicher weiter lernen. Das wird in einer häuslichen Umgebung leichter sein als in der Auffangstation, auch dann wenn ihn der Umgebungswechsel erst einmal verunsichern und aus seiner „Sicherheitsblase“ herausreißen wird. Für Majid suchen wir also Menschen, die bereit sind, diese Schritte mit ihm gemeinsam zu gehen und die zu ihm zu stehen, auch wenn es – zumindest anfangs - schwierig wird. Aber dennoch: zu sehen, wie ein solcher Hund langsam Vertrauen aufbaut, an Sicherheit gewinnt, seinen Panzer allmählich ablegt und immer mehr fröhliche und glückliche Momente entwickelt, wird die schönste Belohnung für diese Mühe sein, die man sich vorstellen kann.

Update 25.02.2018

Majid wartet noch immer auf seinem Platz in der Auffangstation, dass er seine Familie findet, die mit ihm den Weg fortan gemeinsam gehen will.
Ein neues Foto von Majid:
 

Update 22.11.2018

Majid hält nach wie vor einen traurigen Rekord: Er ist der Hund, der am längsten in unserer Auffangstation auf ein Zuhause wartet. Wie schön wäre es, wenn er dort nicht noch einen 5. Winter verbringen müsste!

Tanja, die mit unseren Angstnasen arbeitet, erzählt von Majid:

„Oft wissen die Leute gar nicht, was für ein toller Kerl sich hinter manchem Hund verbirgt, weil sie nicht hinter die - oft abwehrende - Fassade blicken können.
Ein sehr gutes Beispiel dafür ist Majid. Ich erlebe ihn als einen so lieben und sanften Hund. Wenn er von jemandem gekrault wird, dem er vertraut, tanzt er regelrecht vor Freude und Wohlbehagen; er kann es so sehr genießen, gestreichelt zu werden. Im Freilauf ist er lustig, spielt super gern mit dem Ball und freut sich wie ein junger Hund, wenn er ihn fängt.

Den anderen Hunden gegenüber verhält er sich sehr souverän. Er ist kein Underdog, ganz im Gegenteil. Wo er einschreitet unter den Hunden, hat das Hand und Fuß. In Kinkerlitzchen mischt sich Majid nicht ein. Er gehört zu den wenigen, die in der Lage sind, Artgenossen, die zum Mobben oder Austeilen neigen, sanft zu stoppen. Da genügt das Zeigen eines Eckzahnes und schon ist Ruhe. Dabei hat er eine solche Ausstrahlung und Präsenz, dass man Gänsehaut bekommt.

Diese zerfällt gänzlich, wenn fremde Menschen sich nähern. Dann ist es, als würde sich ein unsichtbarer Schalter umlegen und Majid versinkt in tiefer Angst. Im Freilauf läuft er mir hinterher, kommt, wenn ich ihn rufe und freut sich über jedes Spiel; aber kaum kommt ein Fremder, der ihn kennenlernen will, macht es „PLOPP“ und er bellt, versteckt sich, rennt davon... Wie soll ihn da jemand so sehen, wie er wirklich ist? Dabei wartet er jetzt schon so elend lange, was sehr traurig ist.

Wenn ich mit ihm alleine oder im Rudel unterwegs bin, hat er einen erhabenen, aufrechten, sehr selbstsicheren Gang. Aber wenn er irgendwo jemanden sieht oder ihn irgendetwas beunruhigt, schrumpft er in sich zusammen wie ein vertrockneter Apfel. Wenn andere Spaziergänger direkt auf uns zukommen, bekommt er Panik, springt hinter mich und will auf und davon.“

Für Majid ein Plätzchen zu finden, ist nicht einfach. Es müsste bei Menschen sein, die sich auf ihn einlassen, die die Geduld aufbringen, ihn nicht zu bedrängen und die ihm Zeit geben, aus seinem Schneckenhaus zu kommen. So dass sie ihn so zu sehen bekommen, wie er tatsächlich ist: ein Hund, dessen innere Schönheit und Stärke immer noch vorhanden ist, wenn sie auch von Menschenhand fast ausradiert wurde. Majid sollte endlich die Chance bekommen, sie in einem häuslichen Umfeld, außerhalb der Auffangstation, die sein Zuhause geworden ist und in der er sich sicher fühlt, wieder zum Vorschein kommen zu lassen. Kurzum: Majid braucht Menschen, die ihn aufrichtig lieben und die an ihm das wieder gut machen wollen, was andere ihm in der Vergangenheit zugefügt haben.
 

Update 26.12.2018

Majid ist auf eine Pflegestelle umgezogen.
 

Update 13.02.2019

Majids Pflegefrauchen schickt zwei kleine Videos von Majid mit seinen Hundekumpels im Garten. Majid fühlt sich ganz offensichtlich sehr wohl auf seinem Pflegeplatz, auf den er Ende Dezember umgezogen ist. Und wir freuen uns, dass sich Majid so gut auf seiner Pflegestelle eingelebt hat.
 

Update 22.03.2019

Neue Bilder von Majid:
 

Update 23.07.2019

Neue Fotos von Majid:
 

Ein ganz kurzes Video von Majid:
 

Update 04.03.2020

Über ein Jahr ist es nun her, dass Majid zu seiner Pflegefamilie gezogen ist. Dort hat er sich gut eingelebt, ist vertrauensvoller geworden. Das heißt aber nicht, dass er nun all seine Vorsicht über Bord geworfen hat; das Misstrauen sitzt tief in ihm. Dennoch wirkt Majid im Rahmen seiner Möglichkeiten wirklich glücklich.

Wenn Majids Pflegefrauchen außer Haus war und zurückkommt, freut er sich und drückt das auch aus – aber streicheln lässt er sich dann noch nicht von ihr. Dabei gefallen ihm Streicheleinheiten durchaus; aber in einer für ihn nicht vollkommen überblickbaren Situation, wie z.B. der allgemeinen Aufregung einer Begrüßung des wiederkommenden Menschen durch die Hunde der Familie, hält er sich lieber noch bedeckt. Ist dagegen Ruhe eingekehrt und kuschelt das Pflegefrauchen am Abend mit den anderen Hunden auf dem Sofa, dann stellt sich Majid wie zufällig dazu und lässt sich kraulen. Dazu legen möchte er sich noch nicht; lieber hält er sich die Möglichkeit offen, wieder auf Abstand gehen zu können, falls etwas Unerwartetes geschehen sollte. Umso lockerer und sicherer fühlt er sich dagegen, wenn er mit seinem Pflegefrauchen ganz alleine ist, sich diese mit ihm an einem ruhigen Ort befindet und er ihre ungeteilte Aufmerksamkeit hat. Dann wackelt sein ganzes Hinterteil vor Freude über die Zuwendung!

Majid spielt gerne im Garten mit seinem Menschen fangen oder mit dem Ball. Dort fühlt er sich wohl und sicher und auch der Sicherheitsabstand, den er lange Zeit eingehalten hat wird immer kleiner. Seinen Garten liebt und verteidigt Majid gegen andere vorüberlaufende Hunde; sie werden verbellt, doch bleibt er dabei gut abrufbar. Fremden gegenüber ist Majid zwar nach wie vor misstrauisch, aber durch den Zaun nimmt er inzwischen doch schon auch mal Leckerchen von Gassigängern entgegen.

Bekommt die Familie Besuch, findet Majid das immer noch höchst unheimlich. Bleibt dieser aber länger, verhält sich ruhig und nimmt auf dem Sofa Platz, kann es durchaus sein, dass Majid 2 m von dem Fremdling entfernt daneben liegt, ohne zu flüchten.

Wie oben schon erwähnt, hat Majid lange auch zu seinen Menschen einen Sicherheitsabstand eingehalten. Das ist immer noch so, vor allem, wenn sie in Bewegung sind. Aber bis auf 2 m dürfen sie ihm nahe kommen. Wenn es Futter gibt oder er seinen Menschen mit der Leine sieht, bleibt er aber stehen, denn beides verbindet er mit Positivem.

Krallen schneiden, bürsten und Zähne putzen lässt er sich gefallen, aber er ist heilfroh, wenn es vorbei ist.

Beim Spaziergang läuft Majid wunderbar an der Leine ohne zu ziehen. Mit anderen Hunden versteht er sich gut, auch mit anderen Rüden; diese sollten sich dann aber nicht aggressiv verhalten. Jagdtrieb scheint kaum bei ihm vorhanden zu sein. Selbst ein auf der Terrasse lebendes Mäuschen wurde von ihm nur beschnuppert und beäugt.

Inzwischen hat Majid auch den ersten gemeinsamen Urlaub mit seiner Pflegefamilie gemeistert, was für ihn aufgrund der fremden Umgebung nicht einfach war. Da ist er dann doch sehr darauf bedacht gewesen, nicht „verloren zu gehen“ und klebte regelrecht an seinen Menschen, kam sogar zu ihnen ins Bett, was er zuhause bisher noch nie gemacht hat.

Die große Angst, die Majid zu Anfang zeigte und die sich in heftigem Zittern ausdrückte, hat sich gelegt. Aber es gibt nach wie vor viel Aufregendes in seinem Leben, wie unbekannte Situationen oder wenn fremde Menschen zu Besuch kommen. Dann kann seine Welt kurzfristig wieder „aus den Fugen“ geraten. Aber auch das wird im Laufe der Zeit immer weniger werden und er wird immer besser damit umgehen können.

update 28.06.2023

 

Majid ist auf die "Dauerpatenhunde-Seite" umgezogen.

 

update 26.01.2024

 

Leb wohl, Majid!