Hin und wieder nehmen wir Galgos, die in unsere Obhut gelangt sind, aus der Vermittlung. Die Gründe hierfür sind so vielfältig wie die Hunde selbst. Zu ängstlich, zu krank, zu alt oder verhaltensauffällig, um einem „normalen“ Adoptanten in unserer Welt alltagstauglich zu erscheinen, sind es doch gerade diese Hunde, die unsere Hilfe umso dringlicher brauchen. Gerade sie brauchen Stabilität, liebevolle Fürsorge und Geborgenheit, um nun endlich den glücklichen Teil ihres Lebens beginnen zu können.

Deshalb bringen wir diese besonderen Galgos auf erfahrenen Dauerpflegestellen unter. Sie bleiben bis zu ihrem Lebensende in der Obhut des Vereins und werden von ihren Pflegefamilien liebevoll umsorgt.

Derzeit betreut der Verein vierundzwanzig Dauerpatenhunde:

• Drizella, die durch einen Rückenschaden nicht selbstständig stehen und laufen kann.
• Strähnchen mit seinen "verkrüppelten" Hinterbeinen
• Sireni, deren Epilepsie endlich ganz gut eingestellt ist.
• Nala mit ihren diversen Grunderkrankungen
• Seda, der wir keinen Umzug mehr zumuten wollen.
• Rio, dessen Vorderbein immer noch Probleme macht.
• Zambo, ein älterer, scheuer Galgomischling mit Leishmaniose
• Fideo, aufgrund seiner körperlichen Gebrechen (Unfall)
• Nacha, eine ganz besondere Angstmaus
• Gitana, eine kleine Windhündin mit Leishmaniose
• Fani, ältere Hündin mit einigen Baustellen
• Mariola, kleine Hündin mit Leishmaniose
• Nairobi, besonderes ängstlich und mehrere OPs im Vorderbein
• Lonso, Probleme mit der Wahrnehmung
• Lea, alte Galga-Podi-Mix-Hündin
• Boccelli, kleiner blinder Mix-Rüde
• Angel, Saluki-Mädel mit Unfallverletzungen
• Flavia, Hündin mit Insulinom
• Arcano, Rüde mit neurologischem Problem (Wobbler Syndrom)
• Neus, Angsthund
• Bello, ein Opi
• Cordobes, ein Senior
• Winner, mit Zyste im Kleinhirn
• Pepi, kleine Omi mit Leishmaniose

Wir würden uns sehr über Menschen freuen, die einen dieser Galgos mit einer Dauerpatenschaft unterstützen wollen. 

Mit einem Klick auf den Hundenamen oder auf das Foto erfahren Sie mehr zu dem jeweiligen Hund.