Geschlecht: | Rüde, kastriert |
wartet in: | Deutschland, Pflegestelle bei Goslar |
wartet seit: | Jan. 2020 (bei FBM seit Nov. 2019) |
geboren am: | 23.04.2017 |
Größe: | ca. 66 cm |
Mittelmeerkrankheiten: | negativ |
Patenschaft: | Fares würde sich über eine Patenschaft freuen. |
Paten: | Johannes Herrmann |
Besonderheit: | anfangs etwas vorsichtig |
Adoptionsvoraussetzung: | |
letztes Update: | 10.06.2021 |
Fares wurde zusammen mit Noel und Griezmann in der Perrara abgegeben. Seinem Jäger nutzlos geworden, sollte er eingeschläfert werden.
Marisol hat die drei Rüden vor einer Woche aus der Perrara geholt und direkt zu FBM gefahren. Dort werden sie jetzt auf ihre Reise nach Deutschland vorbereitet.
Fares kommt in die Vermittlung zurück und macht sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause.
Fares ist ein ausgesprochen lustiger, verspielter, aufgeschlossener und anhänglicher Hund. Am liebsten möchte er den ganzen Tag mit seinen Menschen verbringen. Fremden Personen gegenüber ist er zuerst etwas zurückhaltender, jedoch nicht ängstlich. Begegnet er fremden Hunden, zeigt er sich sehr sozial und freundlich und fordert gern zum gemeinsamen Spiel auf. Sein Essen möchte er jedoch nicht unbedingt mit anderen teilen.
Beim Spaziergang bewegt sich Fares sicher und zieht nicht an der Leine. Wenn er im Auslauf seine Runden dreht, ist er sehr gut abrufbar und kommt von alleine zurück. Er sucht stets den Blickkontakt zu seinen Menschen.
Fares ist kein ängstlicher Hund. Auch Gewitter nimmt er locker und zeigt keine Furcht.
Fares‘ Glück kommt ins Wanken, wenn seine Menschen das Haus verlassen. Damit kommt er bis heute nicht zurecht und seine Not drückt sich dann in einem Mangel an Stubenreinheit aus. Grundsätzlich stellt diese kein Problem für ihn dar, denn es passieren ihm keine Missgeschicke, wenn seine Menschen zuhause sind. Er lebt jetzt seit 15 Monaten bei seiner Familie, die sich mit der Situation, zu der sich bis heute leider keine Besserung eingestellt hat, überfordert fühlt. Fares sucht also dringend ein neues Zuhause, in dem er möglichst selten alleine bleiben muss – dann aber bitte für immer!