Update 09.04.2024
Bertin hat vor über einem Jahr sein Zuhause gefunden und heißt jetzt Mojo. Seine Familie berichtet:

Bertin haben wir damals umbenannt in Mojo, was Glück bedeutet und Glück haben wir mit
ihm und er beschert es uns jeden Tag.
Er kam ja in der Kälte des Dezembers 22 zu uns und musste sich an diese und auch an all die
neuen Eindrücke und die neue Umgebung gewöhnen. Wir rechneten damit das er vorsichtig und
schüchtern sein würde und zaghaft alles neue erkunden.
Mojo sah das aber anders, furchtlos und mega neugierig wurde alles inspiziert. Er war von Beginn
an sehr aufgeschlossen allem neuen gegenüber, auch Menschen und Tieren. Pferde mag er sehr
gerne, er steht dann da und sieht sie an als ob er sie bewundern würde. Katzen findet er nicht so
gut, zumindest die denen wir bisher begegnet sind. Hasen findet er interessant, er beobachtet sie,
es kommt aber kein Zug auf die Leine, manchmal bellt er sie auch an, aber eher freundlich
begrüßend.
Bei Eichhörnchen drehte er anfangs richtig auf, bellte, versuchte hinzuspringen. Am liebsten wäre
er die Bäume hinauf geklettert. Da wir täglich den (Sicht) Kontakt zu den Eichhörnchen suchen,
hat sich dieses Verhalten stark gebessert. Und wenn die Andalusische Hoheit einen gnädigen
Moment hat, geht’s sogar auch mal ohne meckern.
Ob beim Heimwerken…bohren, hämmern, schrauben, sägen oder beim Hausputz…saugen,
wischen, Bettenbeziehen und natürlich beim Kochen, die lange Nase ist überall dabei und
mittendrin. Überall dabei ist er immer, Standesgemäß hat ihre Hoheit in jedem Raum seinen
„Thron“, Couch, Bett, mypado in Küche. Er möchte immer nah bei uns sein und das darf er
auch.